Heute zeige ich wie ich arbeite wenn ich einen Raum einrichte. Zuerst müssen die Gegebenheiten wie Tageslicht, Böden (Material/Farbe), Wände, bestehende Möbel und Farben berücksichtig werden. Die Farbskala muss definiert werden (vorzugsweise zwei bis drei neutrale Basisfarben und je nach Wunsch mit ein bis zwei Farben ergänzen). Wünsche bezüglich Möbel, Einrichtungsgegenstände und Stil muss definiert werden und daraus entsteht ein Mood board als Arbeitsinstrument. Mit dem Mood Board kann auf einem Blick ein Gefühl für die Einrichtung und die Farbwahl ermittelt werden.
Mood board für ein Wohn/Esszimmer. Die Basisfarben sind weiss, grau und braun. Ergänzungsfarbe violett. Sofa Ghost von Gervasoni, Lampe Cabouce von Forscarini, chinesischer Brautschrank, Tisch, Stuhl und Plaid Ilva Schweden. Kissen HM Home.
Hier das Mood board, das ich diesen Frühling zur Gestaltung unseres Sommerhauses erstellt habe. Wurde auch mit Ausnahme vom Stuhl so umgesetzt.
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